Diese Seite beschäftigt sich theoretisch mit der Ausrichtung politischer Kampagnen.
Nach einem Besuch bei einer hochkarätigen Veranstaltung mit Wahlkampf-ManagerInnen waren einige Ergänzungen notwendig: Grundregeln des politischen campaignings. Ich hab diese Grundlagen zuletzt um die wichtigsten Leitsätze von zwei Klassikern der Campaigning-Literatur, George Lakoff und Drew Westen, ergänzt. Ihre Anleitung zu guter politischer Sprache steht in diesem Beitrag.
Für datenwerk hab ich im Frühjahr 2013 in einer vierteiligen Serie eine frisch erschienene Studie über „Internet-Tsunamis“ unter die Lupe genommen:
- Internet-Tsunamis: Studie wird Wellen schlagen.
- Internet-Tsunamis: Was ist das, was kann das, was macht das.
- Internet-Tsunamis: Im Auge des Sturms.
- Internet-Tsunamis: Rezepte zum Selbermachen.
Wie Christine Pelosi, eine hochrangige US-Demokratin und erfolgreiche Campaignerin Social Media und „retail politics“, also den Wahlkampf vor Ort, angehen würde, hab ich für datenwerk hier zusammengefasst. „Boot Camp 2.0“ ist der programmatische Titel ihrer Anleitung. Warum „canvassing“, also der Wahlkampf von Haustür zu Haustür, gar nicht retro, sondern total hip und dringend notwendig ist, hat Rasmus Kleis-Nielsen am Campaign Summit 2013 beschrieben. Alles Wichtige dazu steht in diesem Beitrag.
Von Herbst 2011 bis Herbst 2012 hab ich mich intensiv mit den US-(Vor)wahlen auseinandergesetzt und immer wieder geteilt, was ich daraus für’s politische Campaigning gelernt hab. Hier die Artikelsammlung mit Kurzbeschreibungen.